Man nehme ein geliebtes Halstuch aus Kleinkindertagen (nee, nicht meine – die unserer Tochter!), ein T-Shirt, Omas Spitzenbordüre (gefärbt), etwas Pünktchen-Stoff und ein paar gute Ideen. Mit Nähmaschine, Geduld und viel Liebe wird daraus dann eine echte ’soulsister’…
Diese ist die Erste meiner eigenen Produktion und ich bin ziemlich atemlos. Sie wurde nach dem letzten Nadelstich sofort gebührend mit einem Glas Sekt gefeiert und soll innerhalb der kommenden Tage ganz viel Gesellschaft bekommen – von niedlich bis Punk. Laßt Euch überraschen! Herrliche Stoffe, Ausschnitte aus T-Shirts und bereits auf Vlieseline gebügelte „Kleinigkeiten“ liegen schon in der Kellerwerkstatt und warten nur darauf, verarbeitet zu werden. Morgen früh geht es weiter…
Bis dahin könnte ich nochmal ein Gläschen Sekt darauf trinken – oder?!
Niedlich!
Das fanden die fünf Mädels auch, die das Kissen gestern mal gleich im „Kundenfeedback“ beurteilen durften…