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IKEA Hack: Trofast als Bettkasten

Ach schön war’s mit Dir… Du herrliches gemütliches, unkaputtbares, wohnliches Bett. Erst ein typisches Flexa-Hochbett auf halber Höhe, dann in der Kategorie DIY ganz neu „aufgepimpt“. Wie schön, dass meine Idee jetzt jemand anderen begeistern wird…

Weil es sich mal wieder gerade so ergibt, dass bei uns ein Zimmer umgestaltet wird, dachte ich mir, ich zeig‘ euch mal, was man mit dem IKEA Trofast – System und einem Flexa-Bett so anstellen kann.

 

Bett

 

Das Bett liegt breitflächig auf den Trofast-Systemkästen (verschraubt mit Winkeln), die zwei hinteren Beine des Bettes sind passgerecht gesägt. Hinter den Trofast-Regalen entsteht eine ganz „geheime“ Höhle, in der man super spielen oder sich ein gemütliches Versteck bauen kann. Man kann sogar mal drin schlafen, wenn man mag (kleine Kater mögen das besonders gern). Mit einer Lampe drin wird’s dort herrlich kuschelig… Die verschiedenen Trofast-Kästen schaffen jede Menge Platz für Lego, Polly Pocket, Playmobil & Co. Zieht man die Kästen ‚raus, gibt es ganz nach Wunsch mehr Eingänge zu Höhle oder ein paar Fenster. Das Ganze ist selbstverständlich absolut stabil – langzeit-getestet durch einen wilden Haufen tobender Mädels.

Also: Tschüss Bett – viel Spaß bei Max!

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2 Kommentare

  1. Und ich gebe es zu … ich habe nicht geglaubt, das wir die hinteren Hochbettbeine so zurecht gesägt bekommen, das das Bett vorne auf den Kästen gerade aufliegt.
    Aber es wurde nicht schief …

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